Schmerztherapie – So findest du gute und günstige Produkte


Nahezu jeder Mensch kennt das Gefühl des Schmerzes. Er kann in vielen unterschiedlichen Facetten auftreten und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Sinneswahrnehmung. Denn grundsätzlich hat er die Funktion, uns auf drohende oder bestehende Verletzungen aufmerksam zu machen. Wenn die Schmerzen allerdings zum Dauerzustand werden, gilt es, sie im Rahmen einer Schmerztherapie unter anderem medikamentös zu bekämpfen.

Was sind Schmerzen und wie entstehen sie?

Die Weltschmerzorganisation (IASP) definiert Schmerz als ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis. Mit Sinneserlebnis wird dabei vor allem das Bohren, Stechen, Reißen oder Brennen definiert, das wir dabei empfinden. Das Gefühl bezieht sich auf den emotionalen Anteil, bei dem Schmerzen zum Beispiel als quälend oder ermüdend beschrieben werden. Beide „Erlebnisse“ sind unmittelbar miteinander verbunden und machen das Gesamtempfinden aus.

Zur Bestimmung der Intensität der Schmerzen verwendet die IASP eine Skala von 0 bis 10. Die Zahl 10 steht hier für den stärksten vorstellbaren Schmerz, 7 bis 9 definieren starke bis unerträgliche Schmerzen, 4 bis 6 mittlere Schmerzen, 1 bis 3 geringe bis kaum wahrnehmbare Schmerzen und die 0 steht für völlige Schmerzfreiheit.

Laut Studien der Deutschen Schmerzgesellschaft leiden etwa 17 Prozent aller Deutschen unter langanhaltenden beziehungsweise chronischen Schmerzen. Im Schnitt dauert das Leiden dabei etwa sieben Jahre. Durch den Schmerz und die damit verbundenen körperlichen Einschränkungen leiden die Betroffenen im Laufe der Zeit zusätzlich an Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und haben oft angstvolle Gedanken oder eine depressive Stimmung.

Für die Wahrnehmung der Schmerzen in unserem Körper sind die Nozizeptoren verantwortlich. Sie sind mit Ausnahme des Gehirns und im Funktionsgewebe mancher Organe gleichmäßig im gesamten Körper verteilt und leiten immer dann Signale an das Gehirn weiter, wenn sie gereizt werden.

Diese Reizungen entstehen beispielsweise durch mechanische Einflüsse oder extreme Temperaturen (zum Beispiel durch den berühmten Griff auf die heiße Herdplatte). Vereinfacht ausgedrückt werden im Gehirn die Schmerzsignale verarbeitet und einer bestimmten Körperregion zugeordnet, in der in weiterer Folge der Schmerz bewusst empfunden wird.

Mit der Schmerztherapie die Schmerzen in den Griff bekommen

Zur Bekämpfung des Schmerzes gibt es mittlerweile die unterschiedlichsten Therapieformen. In den meisten Fällen werden zusätzlich zur Behandlung verschiedene Medikamente eingesetzt, um zumindest eine zeitweilige Linderung der Beschwerden zu erreichen. Zum Einsatz kommen dabei vor allem schmerz- und entzündungshemmende Medikamente, pflanzliche Arzneimittel, Opioide, Antidepressiva und sogenannte Antikonvulsiva gegen epileptische Anfälle.

Da die Medikamente meistens über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können dafür mitunter hohe Kosten entstehen. Es zahlt sich deshalb aus, die Medikamente nicht automatisch in der Hausapotheke zu kaufen, sondern davor einen Preisvergleich durchzuführen. Möglich macht das beispielsweise das von der Schnäppchenplattform Mein Deal empfohlene Vergleichsportal Medizinfuchs, bei dem die Preise von mehr als 350.000 Medikamenten in über 180 Versandapotheken miteinander verglichen werden können.

Der große Vorteil bei der Verwendung des Vergleichsportals ist aber nicht nur die Bestpreis-Garantie, sondern auch die Bewertung der Qualität, die anhand eines Bewertungssystems die einzelnen Online-Apotheken in den folgenden Kategorien bewertet:

  • Beratung
  • Erreichbarkeit
  • Bestellabwicklung
  • Lieferzeit
  • Verpackung
  • Lieferumfang
  • Website

Durch diese Erfahrungswerte besteht für die Konsumenten keine Gefahr, sich von einem schwarzen Schaf der Branche täuschen zu lassen, wo eventuell gefälschte Medikamente verkauft werden.

Welche Medikamente kommen bei der Schmerzbehandlung zum Einsatz?

Schmerzen können in den unterschiedlichsten Körperregionen auf verschiedene Art und Weise auftreten. Zu den häufig auftretenden Formen zählen unter anderem:

  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Zahnschmerzen
  • Nervenschmerzen
  • Magen- und Darmschmerzen

Frauen leiden darüber hinaus öfters unter chronischen Unterbauchschmerzen. Hinzu kommen auch noch seltenere Formen des Schmerzes wie beispielsweise Endometriose (Gebärmutterschmerzen), Mund- und Gesichtsschmerzen, Tumorschmerzen, Fibromyalgie-Syndrom (chronische Schmerzen gleichzeitig in mehreren Körperregionen), somatoforme Schmerzstörungen (Seelenschmerzen) und ein komplex regionales Schmerzsyndrom (bekannt unter dem Kürzel CRPS und noch nicht vollständig erforscht).

Genauso vielfältig wie die Schmerzen selbst sind deshalb auch die unterschiedlichen Medikamente. Bei den schmerz- und entzündungshemmenden Tabletten kommt vor allem der Wirkstoff Paracetamol zum Einsatz, der eine muskelentspannende und fiebersenkende Wirkung hat. Zu den bekanntesten Schmerzmitteln gehören beispielsweise Ibuprofen, Diclofenac, Naproxen sowie Acetylsalicylsäure (ASS).

Zu den stärksten Mitteln gegen Schmerzen zählen die sogenannten Opioide. Viele kennen das  Morphium, das oftmals in Krankenhäusern bei schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs oder nach schweren Unfällen zum Einsatz kommt. Auch starke Schmerzen im Bewegungsapparat, verursacht durch Arthrose oder Rheuma können damit nach ärztlicher Verschreibung behandelt werden.

Vor allem Schmerzen aufgrund von Entzündungen können gänzlich oder zusätzlich mit pflanzlichen Arzneimitteln behandelt werden. In der Schmertherapie kommen hier beispielsweise Brennnesselblättern, die Wurzel der Teufelskralle oder Arnikablüten zur Anwendung. Auch für die Anschaffung dieser Mittel lohnt sich ein Preisvergleich bei Medizinfuchs. Denn die Apotheken haben nicht nur die klassischen Arzneimittel in ihrem Sortiment, sondern bieten auch die pflanzlichen Alternativen zu sehr günstigen Konditionen an.

Studien und Erfahrungsberichte belegen mittlerweile auch die schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol-Öl (CBD-Öl). Das liegt daran, dass das CBD mit den Rezeptoren im Gehirn und dem Immunsystem interagiert, was zu schmerzstillenden und entzündungshemmenden Effekten führen kann. Zum Einsatz kommt das Öl häufig bei Kopfschmerzen, übermäßigem Stress und Schlafstörungen. Seine Wirkung soll es unter anderem aber auch bei Krankheiten wie Alzheimer oder Diabetes entfalten. CBD ist nicht nur als Öl, sondern unter anderem auch in Form von Kapseln unter anderem in Online-Apotheken erhältlich. Auch hier können die Preise und die Qualität auf Medizinfuchs verglichen werden.

Medikamente sind jedoch in den meisten Fällen nur dazu da, die Wirkung, aber nicht die Ursache der Schmerzen zu bekämpfen. Um die Schmerztoleranz bei den Betroffenen zu steigern und den Schmerz zu vermindern, kommt deshalb sehr oft eine physikalische Therapie zur Anwendung.

Die Auswahl reicht dabei von unterschiedlichen Formen der Massage über Wärmetherapien mit Infrarot und Saunagängen bis zu Elektrotherapien, bei denen gezielt Stromwellen in den Körper geleitet werden. Ergänzt werden diese Behandlungen mit Dehnungsübungen, die vor allem darauf abzielen, verkürzte Muskeln zu entspannen. Die Auswahl der richtigen Therapieform sollte in der Regel mit dem behandelnden Arzt oder einem Therapeuten erörtert werden.

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