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3 Tipps bei chronischer Nasennebenhöhlenentzündung

Sie haben anscheinend zur Zeit chronische Nasennebenhöhlenentzündung, da Sie sich diesen Artikel zum lesen ausgesucht haben. Sicher wenn Sie daran leiden, dann sind Sie bedauernswert und man kann Ihnen natürlich als erstes gute Besserung wünschen.

Besser ist es aber noch wenn Sie Tipps bekommen wie Sie Ihr Leiden so schnell wie möglich los werden. Und genau hier sollen Sie drei gute Tipps bekommen.

Über Ihre Krankheit

Zuvor aber noch eine paar kleine Infos zur Ihrer Krankheit. Es gibt von Ihrer Krankheit (die fachsprachlich „Sinusitis“ genannt wird), zu einem die Variante ohne Polypen.
Bei dieser Variante Ihrer Krankheit sind die Schleimhautausstülpungen gutartig. Zwar ist Ihre Schleimhaut dann auch geschwollen, es haben sich jedoch überhaupt keine Polypen gebildet. Die andere Variante ihrer Krankheit ist die, bei der Ihre Schleimhaut geschwollen ist und sich zusätzlich zu dem Polypen gebildet haben. Es gibt auch noch andere Varianten, die seltener sind.
Darum behandelt dieser Artikel nur die zwei eben genannten. Und nun bekommen Sie diesbezüglich drei Tipps, was Sie dagegen tun können.

Nasensprays

Der erste Tipp für Sie sind kortisonhaltige Nasensprays. Diese Sprays sorgen dafür, das in Ihrer Nase Schleimhäute in den Nebenhöhlen abschwellen. Dadurch lindern sich Ihre Beschwerden.
Die Wirkung setzt allerdings erst nach ein paar Tagen ein. Um Ihre Beschwerden dauerhaft los zu werden, müssen Sie das kortisonhaltige Nasenspray aber schon ein paar Monate oder sogar etwas länger als ein Jahr verwenden.
Also ein wenig Geduld ist da schon von Ihnen gefordert. Viele meinen das Kortison Nebenwirkungen hat. Aber das trifft auf Sprays weniger zu, denn nur Kortison welches über Tabletten oder Infusion zu sich genommen wirkt, wirkt sich auf den ganzen Körper aus.

Nasentropfen

Der zweite Tipp für Sie sind abschwellende Nasentropfen. Diese beruhigen Ihre Schleimhaut, was dann dazu führt, das diese damit anfängt, abzuschwellen. Das wird Ihnen sicher helfen, das Sie nachts wieder besser schlafen können, was für Sie sicher schon mal eine große Erleichterung ist.
Sie sollten dieses Methode mit den Nasentropfen aber auch nicht zu oft anwenden, da sonst die Schleimhaut in Ihrer Nase wieder anfängt, anzuschwellen, .und das wollen Sie ja ganz sicher nicht.

Nasenspülungen und Inhalationen

Der dritte Tipp für Sie sind Nasenspülungen und Inhalationen. Zusätzlich zu den in den ersten beiden Tipps genannten Medikamente können Sie auch noch Kochsalzlösungen anwenden.
Damit bewirken sie dass sich das Sekret in Ihrer Nase löst und das die Schwellung der Schleimhaut in Ihrer Nase gemindert wird. Diese Kochsalzlösungen können Sie in der Apotheke als fertige Nasensprays erhalten (was eine sehr komfortable Methode ist).

Oder Sie spülen Ihre Nase mit Salzwasser aus. Sie können aber auch einfach Wasser erhitzen und den Dampf inhalieren. Manche geben dann noch zusätzlich Pfefferminze oder Kamille in das erhitzte Wasser, das müssen Sie aber keinen Fall.

Gute Besserung!

Diese drei Tipps werden Ihnen ganz sicher dazu behilflich sein dass Sie schon sehr bald wieder ein gesunder Mensch sind, der nicht mehr chronische Nasennebenhöhlenentzündung hat.

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